Björn Jeske

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Hey, ich bin Björn, freiberuflicher Grafikdesigner aus Hamburg. Ich mag es, verschiedene Design-Disziplinen zu vereinen und für kreative und offene Menschen ganzheitliche Lösungen zu schaffen, die einfach zu nutzen und visuell ansprechend sind. ↓About

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Project Reel

Von Blei zu Gold

Publication

In Jan Hottmanns Ausstellung Von Blei zu Gold im MKG Hamburg präsentieren seine Kunstwerke eine Reise durch zwei digitale Welten, die in einer Game-Engine gebaut und fotografiert wurden. Diese Publikation schließt die Ausstellung ab und erweitert durch Grafikdesign ihre Identität und Dramaturgie.

  1. Concept [ually demanding]
  2. Art [sy af]
  3. [Woah how] visual
  4. Design [sellout!]

Jan verwendet die Analogie der alchemistischen Transformation von Blei zu Gold, um den Übergang von destruktiven männlichen Normen zu gesunden, emotional offenen Verhaltensweisen zu veranschaulichen. Die schimmernde Farbe, die als warmes Silber oder als kaltes Gold erscheinen kann, illustriert diesen Übergangszustand. Titel und Überschriften verschmelzen mit dem reflektierenden Hintergrund oder werden von ihm zerrissen, was den Prozess des Wandels und sein Potenzial andeutet, während die Handlung der Werke in abstrakter grafischer Bewegung gespiegelt wird.

Publikation stehend
Publikation liegend aufgeschlagen
Publikation liegend aufgeschlagen
Jan's Ausstellung im MK&G
Publikation liegend aufgeschlagen
Publikation liegend aufgeschlagen

Credits: Vielen Dank, Jan, für die Gelegenheit, Teil dieses Projekts zu sein, für deine Freundlichkeit, den äußerst wertschätzenden Prozess und die super Fotos der Publikation. Vielen Dank, Thinkprint, für eure Offenheit gegenüber ungewöhnlichen Ideen, die herausragende Beratung und natürlich das erstklassige Ergebnis. Besonderer Dank geht an MK&G, Stiftung Hamburger Kunstsammlungen und ihren „Fonds für Junges Design“.

Vārm

Visual Identity + Web Design

Die visuelle Identität und der Webshop von Vārm sind eng mit ihren Werten verbunden. Sie werden durch quasi transparente Überlagerung repräsentiert, die sich harmonisch, aber deutlich mit ihrer Mode, ihren Menschen und ihrer Absicht verbindet.

  1. Concept [ually demanding]
  2. Art [sy af]
  3. [Woah how] visual
  4. Design [sellout!]

Die Designsprache von Vārm spiegelt ihre Mission von Transparenz und Nachhaltigkeit wider. Die transparente Überlagerung integriert sich in die Mode und das Ethos der Marke und symbolisiert die Klarheit, für die Pauline steht. Elemente und Typografie verbinden sich mit den Inhalten und zeigen umweltfreundliche Produktion, natürliche Materialien und Verpackung und deuten auch die Fluidität von geschlechtsneutralen Styles und zeitlosen Designs an.

Drei Ansichten der Varm-Website
Varm-Model Portrait
Sweatshirt in einem Basketballkorb
Insta story - store eröffnung
Shirt liegt auf Betonwand
Varm Ladenfront von innen
Drei Models tragen Varm-Kleid

Credits: Vielen Dank, Pauline, für deinen Mut, deine wertebasierten Ideen in einem eher zahlengetriebenen Sektor zu behaupten. Und natürlich dafür, dass Tim und Ich Teil der Vārm-Geschichte sein dürfen.

Vomhörensehen

Visual Identity + Web Design

Das Ziel für ihre visuelle Identität und Webseite war in erster Linie nicht nur, Vomhörensehen’s toller Arbeit und Botschaft formal zu entsprechen, sondern auch ein vielseitiges Werkzeug zu schaffen, das perfekt zu ihrem Prozess passt.

  1. Concept [ually demanding]
  2. Art [sy af]
  3. [Woah how] visual
  4. Design [sellout!]

Die visuelle Identität von Vomhörensehen nimmt ihren kollaborativen Prozess des gemeinsamen Skizzierens von Ideen mit Menschen auf. Sie gibt ihre Rolle als Sozialversteher:innen durch eine ideale Informationsarchitektur wider. Klare Wege spiegeln ihre Rolle als Ideenverstärker:innen, die Gedanken leiten. Als Medienmacher:innen integrieren sie verschiedene Medienformate und schaffen so wirkungsvolle und zugängliche Inhalte.

Vomhörensehen Logo-Sternchen
Zwei mobile Ansichten der Vomhörensehen-Website
Vomhörensehen Logo
Vomhörensehen VR workshop
Icons

Credits: Vielen Dank, Vomhörensehen, vor allem Mareike, Lars und Eiko. Es war toll mit euch zu arbeiten, besonders in einem so entspannten Umfeld für unkonventionelle Ideen. Vielen Dank, 3301. Ich könnte mir keinen passenderen Kontext für ein Projekt wie dieses vorstellen.

Other + Coming Soon

Miscellaneous

Speclog-Website
Bjoern und Michel
Freiraum-Website
Alter Tabakspeicher Exposé
Arise-Logo

Credits [von links nach rechts, oben nach unten]: Vielen Dank an [01] Tim für die Zusammenarbeit und HAW Hamburg, in deren Kontext unser Kurs stattfindet [02] Tim für die Zusammenarbeit [03] Michel für die Zusammenarbeit. [04] 3301, in deren Kontext dieses Projekt realisiert wurde. [05] Tim für die Zusammenarbeit. [06] Tim für die Zusammenarbeit. [07] 3301, in deren Kontext dieses Projekt realisiert wurde. [08] Michel und Tim für die Zusammenarbeit.

About

Ich bin ein eher konzeptioneller Gestalter. Das heißt ich erfasse die Dinge gern in der Tiefe und arbeite mich dann von innen nach außen, sprich vom Inhalt zum Konzept zur Form. Klingt offensichtlich, ist aber weniger selbstverständlich als man meint. Ich schätze es, innerhalb bestimmter Einschränkungen zu arbeiten. Das können ganz praktische Bedürfnisse sein, wie ein spezifisches Produkt das gefordert ist oder Budgetgrenzen innerhalb derer man zielsicherer und effizienter arbeitet. Aber auch von konzeptbasierten, bewusst gesetzten Grenzen im kreativen Prozess profitiere ich sehr.

Neben visuellen Identitäten und Publikationen konzentriere ich mich zunehmend auf Webdesign und Programmierung und verfolge dabei einen ganzheitlichen Ansatz. Der Kontext ist für mich von entscheidender Bedeutung! Mir bedeutet es sehr viel, wenn Menschen mit denen ich arbeite ihren Kontext genauso ernst nehmen wie ich. “Kontext” kann viel sein – von der Nische, in die ein Produkt bewusst oder unbewusst platziert ist, über den Ton in der Art zu schreiben und zu sprechen bis hin zu kleinsten Details wie der Wahl des Weißraums. Jedes Detail kommuniziert etwas, oft unterbewusst in spezifischen Situationen. Ich mag es, mich um diese Details zu kümmern und sicherzustellen, dass der gesamte Prozess pragmatisch bleibt.

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit einen Beitrag zu einer offenen und nachhaltigen Gesellschaft zu leisten. Studiert habe ich Kommunikationsdesign an der HSD (Hochschule Düsseldorf) und der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften), wo ich auch als Dozent für Webdesign tätig bin.